Das digitale Berichtsheft für diesen Ausbildungsberuf
Die Azubi-App ist die ideale Ausbildungssoftware für Azubis, Betriebe, Ausbildende und Lehrkräfte.
Infos zur Berichtsheft-AppDer Ausbildungsberuf Friseur verbindet Kreativität mit handwerklichem Geschick und bietet vielfältige Möglichkeiten im Bereich Haarstyling und Pflege.
Friseure und Friseurinnen sind Experten für Haarstyling, Haarpflege und kosmetische Behandlungen. Sie beraten Kunden zu Frisuren, schneiden, färben und frisieren Haare nach individuellen Wünschen.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre
Das Gehalt variiert je nach Region und Betrieb. Im Durchschnitt verdient ein Auszubildender im ersten Jahr etwa 300-500 Euro pro Monat, im zweiten Jahr 400-600 Euro und im dritten Jahr 500-700 Euro.
Zur Ausbildung als Friseur/in kann man mit allen Schulabschlüssen zugelassen werden
Friseure und Friseurinnen arbeiten in der Regel in Friseursalons. Die Arbeitszeiten können je nach Salon und Kundenaufkommen variieren. Teilweise kann auch Samstagsarbeit notwendig sein.
Ausbildungsbeginn: Die Ausbildung startet üblicherweise im August oder September.
Zwischenprüfung: Diese findet in der Mitte der Ausbildung statt und überprüft das bisher erworbene Wissen.
Abschlussprüfung: Die Abschlussprüfung erfolgt am Ende der Ausbildungszeit und besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil.
Nach der Ausbildung bieten sich Weiterbildungen an, wie beispielsweise die Meisterprüfung im Friseurhandwerk. Zudem können sich Friseure auf bestimmte Bereiche spezialisieren, z.B. Coloration oder Hochsteckfrisuren.
Im Berufsalltag empfangen Friseure und Friseurinnen Kunden, beraten sie zu verschiedenen Frisur- und Pflegemöglichkeiten, setzen die Wünsche um und führen gegebenenfalls kosmetische Behandlungen durch. Der Umgang mit verschiedenen Haartypen und Kundenwünschen macht den Berufsalltag abwechslungsreich. Du führst während der Arbeit auch dein Berichtsheft. Zu empfehlen ist z.B. das digitale Berichtsheft von Zubido für Friseurberufe.
Während der Ausbildung werden die erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse von den Auszubildenden im Ausbildungsnachweis (auch "Berichtsheft") dokumentiert. Dieser dient als Nachweis für die während der Ausbildung erlernten Tätigkeiten. Das Berichtsheft ist laut HWK und IHK notwendig, um als Azubi zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Das Berichtsheft wird täglich oder wöchentlich geführt und muss von den Ausbildern im Unternehmen regelmäßig geprüft und signiert werden. Dafür gibt es vom Betrieb meist eine Berichtsheft-Vorlage. Zusätzlich werden mitunter auch Monats- oder Fachberichte verlangt. Moderne Ausbildungsbetriebe setzen dafür auf digitale Ausbildungsnachweise, wie die Berichtsheft-App von Zubido für Friseurberufe.
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